Unsere Philosophie

Unsere Philosophie

In der Philosophie meiner psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis, die sich einer konsequent therapeutischen Haltung verschreibt, steht das humanistische Menschenbild im Zentrum aller Bemühungen. Diese Grundhaltung erkennt die einzigartige und unteilbare Würde jedes Menschen an und sieht in jedem Individuum ein Wesen mit dem Potenzial zu persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung. Die Praxis basiert auf der Überzeugung, dass jeder Mensch über innere Stärken und Ressourcen verfügt, die es zu entdecken, zu aktivieren und zu stärken gilt.


Unsere Philosophie

In der Philosophie meiner psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis, die sich einer konsequent therapeutischen Haltung verschreibt, steht das humanistische Menschenbild im Zentrum aller Bemühungen. Diese Grundhaltung erkennt die einzigartige und unteilbare Würde jedes Menschen an und sieht in jedem Individuum ein Wesen mit dem Potenzial zu persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung. Die Praxis basiert auf der Überzeugung, dass jeder Mensch über innere Stärken und Ressourcen verfügt, die es zu entdecken, zu aktivieren und zu stärken gilt.

Unsere Philosophie

In der Philosophie meiner psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis, die sich einer konsequent therapeutischen Haltung verschreibt, steht das humanistische Menschenbild im Zentrum aller Bemühungen. Diese Grundhaltung erkennt die einzigartige und unteilbare Würde jedes Menschen an und sieht in jedem Individuum ein Wesen mit dem Potenzial zu persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung. Die Praxis basiert auf der Überzeugung, dass jeder Mensch über innere Stärken und Ressourcen verfügt, die es zu entdecken, zu aktivieren und zu stärken gilt.

Das Ziel ist nicht nur, psychische Leiden zu lindern und Defizite zu beheben, sondern vielmehr, die individuelle Persönlichkeit in ihrer Ganzheit zu verstehen und zu unterstützen. Es geht darum, ein tiefgehendes Verständnis für die Lebensgeschichte, die aktuellen Lebensumstände und die persönlichen Ziele des Einzelnen zu entwickeln. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es, individuell abgestimmte Therapiepläne zu erstellen, die nicht nur auf Symptombekämpfung ausgerichtet sind, sondern auch darauf, das Wohlbefinden und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Die therapeutische Beziehung spielt in dieser Philosophie eine zentrale Rolle. Sie basiert auf Empathie, Akzeptanz und Echtheit. Durch eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit wird ein Raum geschaffen, in dem sich die Klientinnen und Klienten verstanden und wertgeschätzt fühlen. In dieser Umgebung können sie sich öffnen, Selbstreflexion und Selbstakzeptanz entwickeln und an ihren persönlichen Zielen arbeiten.



In der Praxis bedeutet dies auch, die Resilienz und Selbstheilungskräfte der Menschen zu fördern. Dazu gehört die Ermutigung, eigene Lösungswege zu erkunden, sowie die Entwicklung von Coping-Strategien, die es den Klientinnen und Klienten ermöglichen, mit zukünftigen Herausforderungen selbstständig umzugehen. Der therapeutische Prozess ist daher auch ein Bildungs- und Entwicklungsprozess, in dem Wissen und Fähigkeiten vermittelt werden, die zur persönlichen Entfaltung und zur Bewältigung des Lebensalltags beitragen.




Die konsequent therapeutische Haltung und das humanistische Menschenbild meiner psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis fordert auch Therapeutenseite nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch eine kontinuierliche Selbstreflexion und persönliche Integrität. Dies gewährleistet, dass die therapeutische Arbeit immer zum Wohle der Klientinnen und Klienten erfolgt und deren Autonomie, Selbstbestimmung und persönliche Entwicklung im Mittelpunkt stehen.


Das Ziel ist nicht nur, psychische Leiden zu lindern und Defizite zu beheben, sondern vielmehr, die individuelle Persönlichkeit in ihrer Ganzheit zu verstehen und zu unterstützen. Es geht darum, ein tiefgehendes Verständnis für die Lebensgeschichte, die aktuellen Lebensumstände und die persönlichen Ziele des Einzelnen zu entwickeln. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es, individuell abgestimmte Therapiepläne zu erstellen, die nicht nur auf Symptombekämpfung ausgerichtet sind, sondern auch darauf, das Wohlbefinden und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Die therapeutische Beziehung spielt in dieser Philosophie eine zentrale Rolle. Sie basiert auf Empathie, Akzeptanz und Echtheit. Durch eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit wird ein Raum geschaffen, in dem sich die Klientinnen und Klienten verstanden und wertgeschätzt fühlen. In dieser Umgebung können sie sich öffnen, Selbstreflexion und Selbstakzeptanz entwickeln und an ihren persönlichen Zielen arbeiten.



In der Praxis bedeutet dies auch, die Resilienz und Selbstheilungskräfte der Menschen zu fördern. Dazu gehört die Ermutigung, eigene Lösungswege zu erkunden, sowie die Entwicklung von Coping-Strategien, die es den Klientinnen und Klienten ermöglichen, mit zukünftigen Herausforderungen selbstständig umzugehen. Der therapeutische Prozess ist daher auch ein Bildungs- und Entwicklungsprozess, in dem Wissen und Fähigkeiten vermittelt werden, die zur persönlichen Entfaltung und zur Bewältigung des Lebensalltags beitragen.




Die konsequent therapeutische Haltung und das humanistische Menschenbild meiner psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis fordert auch Therapeutenseite nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch eine kontinuierliche Selbstreflexion und persönliche Integrität. Dies gewährleistet, dass die therapeutische Arbeit immer zum Wohle der Klientinnen und Klienten erfolgt und deren Autonomie, Selbstbestimmung und persönliche Entwicklung im Mittelpunkt stehen.


Share by: